Selbstwahrnehmung und Kommunikation
It´s all about where your mind´s at!
Ki-Karate & Ki-Kumite
Ki-Karate und Ki-Kumite entwickeln gesundheitliche Aspekte zur Steigerung der persönlichen, körperlichen und mentalen Belastbarkeit. Im Ki-Karate geht es um eine differenziertere Selbstwahrnehmung. Im Ki-Kumite wird darauf aufbauend die Selbstwahrnehmung in Relation zur Fremdwahrnehmung geschult.
Das Ki-Kumite wird in enger Anlehnung an das Ki-Konzept vermittelt. Statt „Hau-drauf-Kumite“ tauchen wir in tiefere Dimensionen des Partnertrainings ein. Lernen, unsere Absicht und die des Gegners zu beobachten, verschiedene (Kumite-)Situationen zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.
Es geht um psychosoziale Kompetenzen, wie wir sie für die Bewältigung von Herausforderungen sowohl in unserem Arbeitsalltag als auch in der Familie brauchen. Wir unterstützen unsere (Kumite-)Aktionen durch gezielte Visualisierungen, die uns höhere (Entscheidungs-)Schnelligkeit und Effektivität geben. Ki-Kumite entwickelt die Soft-Skills des Kämpfens und unterbreitet Möglichkeiten, wie diese in den Alltag übertragen werden können.
Ki-Übungen & Meditation
Ki-Übungen entwickeln innere und äußere Flexibilität, lösen (alte) Blockaden im physischen, emotionalen und mentalen Körper und bringen unsere Lebensenergie (wieder) zum Fließen.
Diese leichten und effektiven Übungen können ohne Kampfkunst-Vorkenntnisse geübt werden. Wir nehmen einen Schatz an Erkenntnissen und “anzugtauglichen” Übungen mit in unseren (Berufs-)Alltag.
Während der (teilw. angeleiteten) Meditationen beobachten wir unsere Gedanken, Emotionen und den Körper. Wo gibt es Anhaftung oder Bewertung? Bin ich im gegenwärtigen Moment, ganz im Hier und Jetzt? Welche Impulse tauchen auf? Welche Impulse halte ich zurück? In Verbindung mit Achtsamkeitsübungen entsteht Klarheit, wir lösen uns von überholten, unbewussten Reaktionen und entwickeln situationsadäquates, authentisches Handeln.
Es sind keine Vorkenntnisse nötig.