Krafttraining und Karate, ist das sinnvoll?
Hier kommst Du direkt zu den Trainingsplänen: HIIT-Training
Diese Antwort kann durch einige wissenschaftliche Studien und Tests eindeutig mit JA beantwortet werden. In diesen Untersuchungen wurde belegt das die explosive Schnelligkeit (Tsuki) durch Maximal-Krafttraining gefördert wird.
Das bekannte Energiezentrum aus dem asiatischen Raum in der Körpermitte übertragen als das Kraftzentrum. Jede Bewegung geht aus der Hüft-, Bein- und Rückenpartie aus. Die Gesäß- und Oberschenkelmuskeln sowie die Rückenstrecker besitzen das größte Kraftpotential im menschlichen Körper. Je stärker die Muskelkette Brust-Bauch-Gesäß-Beine umso stabiler die Kontraktionskette Schulter, also so auch der Fauststoß (Tsuki). Für Karate ist es besonders sinnvoll das Kraftraining in Bewegungsfolgen auszuführen die den tatsächlichen Karatebewegungen sehr nahe kommen. Wie im Shotokan Karatestil zum Beispiel die tiefe Kniebeuge mit Gewichten ein sehr sinnvolles Training für den tiefen Zenkuzu Stand ist. Oder auch beim Bankdrücken sollte auf jedenfall auf eine enge Handstellung geachtet werden, da die Tsukis körpernah ausgeübt werden. Hier ist es unabdinglich sich einen Trainingspartner zur Seite zu nehmen, oder auf professionelle Beratung im Fitnessstudio zuzugreifen. Diesen dann die wichtigen Karatebewegungen erklären und mit ins Training einfließen lassen.
Das bekannte Energiezentrum aus dem asiatischen Raum in der Körpermitte übertragen als das Kraftzentrum. Jede Bewegung geht aus der Hüft-, Bein- und Rückenpartie aus. Die Gesäß- und Oberschenkelmuskeln sowie die Rückenstrecker besitzen das größte Kraftpotential im menschlichen Körper. Je stärker die Muskelkette Brust-Bauch-Gesäß-Beine umso stabiler die Kontraktionskette Schulter, also so auch der Fauststoß (Tsuki). Für Karate ist es besonders sinnvoll das Kraftraining in Bewegungsfolgen auszuführen die den tatsächlichen Karatebewegungen sehr nahe kommen. Wie im Shotokan Karatestil zum Beispiel die tiefe Kniebeuge mit Gewichten ein sehr sinnvolles Training für den tiefen Zenkuzu Stand ist. Oder auch beim Bankdrücken sollte auf jedenfall auf eine enge Handstellung geachtet werden, da die Tsukis körpernah ausgeübt werden. Hier ist es unabdinglich sich einen Trainingspartner zur Seite zu nehmen, oder auf professionelle Beratung im Fitnessstudio zuzugreifen. Diesen dann die wichtigen Karatebewegungen erklären und mit ins Training einfließen lassen.
Die Regeneration ist enorm wichtig. Die Muskulatur ist nach maximal 48 Stunden wieder für ein neues Training bereit, das ZNS (Zentrales Nervensystem) braucht dabei etwas länger, nämlich 72 Std. Um den gleichen Muskel nochmals zu trainieren ist es empfehlenswert eine Pause von 72 Std. einzubauen. Es ist somit vollkommen ausreichend Oberkörper und Unterkörper je 2 X in der Woche zu trainieren, oder 3 mal ein Ganzkörpertraining mit:
2-4 Sätze einer Übung
8-12 Wiederholungen
30-60 Sekunden Pause
Den idealen Zeitpunkt dafür sollte man sich individuell nach seinem eigenen Bio-Rythmus einplanen, nur auf keinen Fall vor dem Karatetraining da für das Erlernen neuer Techniken und Schnelligkeit die Nerven und Muskeln auf jedenfall frisch sein sollten. Wer kein Krafttraining machen möchte, kann z.Bsp. auch das HIIT-Training super mit Karate kombinieren. Einfach ein paar Sequenzen Deiner Lieblingstechniken mit einbauen 🙂
2-4 Sätze einer Übung
8-12 Wiederholungen
30-60 Sekunden Pause
Den idealen Zeitpunkt dafür sollte man sich individuell nach seinem eigenen Bio-Rythmus einplanen, nur auf keinen Fall vor dem Karatetraining da für das Erlernen neuer Techniken und Schnelligkeit die Nerven und Muskeln auf jedenfall frisch sein sollten. Wer kein Krafttraining machen möchte, kann z.Bsp. auch das HIIT-Training super mit Karate kombinieren. Einfach ein paar Sequenzen Deiner Lieblingstechniken mit einbauen 🙂