SIRT FOOD – Ganz natürlich und ohne Nebenwirkungen Deine Leistung im Karate verbessern!
Was ist Sirt-Food?
Weit verbreitet ist inzwischen das „Superfood“, doch jetzt müssen Chia und Co. dem Sirt Food weichen. Sirt Food, noch nie gehört? Obst, Gemüse, Nüsse und Saaten, das sind die Lebensmittel welche den Körper vor dem Verfall schützen und sogar beim Abnehmen helfen. Alles natürlich in bester Bioqualität. Der Name stammt vom Sir2-Gen, ein Gen was der australische Biologe David Sinclair in Hefepilzen entdeckte und kurz darauf in allen Lebensmitteln gefunden wurde. Dieses Gen reguliert bei Nahrungsknappheit den Stoffwechsel um zu überleben und gehört zur Enzymgruppe der Sirtuine. Die Enzyme werden aktiviert sobald der Körper weniger Kalorien bekommt als benötigt werden. Damit wird der Organismus in einen Überlebensmodus versetzt.
Die Neuheit:
Der Körper beschränkt sich nun nicht darauf mit weniger Energie auszukommen, sondern die Zellen starten ein umfangreiches Reperaturprogramm.
Der CLOU:
Der gleiche Prozess kann durch Lebensmittel, welches Sirtuin-Aktivatoren (sek. Pflanzenstoffe) sind auch ohne Hungern angeworfen werden. Die richtigen Lebensmittel helfen also dabei schlank zu werden und zu bleiben.
Beim SPORT und KARATETRAINING:
Die Aktivität ist zunächst Stress für den Körper, freie Radikale werden freigesetzt durch die Energiegewinnung, dazu kommt evtl. noch Muskelkater durch Mikroverletzungen der Muskulatur. Die anschließende Reaktion auf den Stress ist sehr gesund: körpereigene, antioxidative Abwehrsysteme werden aktiviert, und künftigen Schädigungen wird dabei vorgebeugt. Du bist und bleibst fitter und gesünder!
Die 10 wichtigsten Lebensmittel mit hoch konzentrierten Pflanzenstoffen welche Sirtuin im Körper aktivieren und stimulieren:
Zitrone:
Naringenin und Hesperidin sind in Zitrusfrüchten Flavonoide: Blutdruck senkend, Durchblutungsfördernd
Kurkuma:
Kurkumin ist der orangene Farbstoff aus dem Kurkuma Rhizom: entzündungshemmend, immunstimuliernd, verdauungsfördernd, krebshemmend
Chili:
Capsacin der Scharfmacher bekämpft Krebs, blutverdünnend, regt den Stoffwechsel an
Brokkoli:
Senfölglykosid Glykoraphan: antioxidativ, krebs-und entzündungshemmend
Knoblauch:
Allicin ist hier der Sirtuin-Aktivator: antibakteriell, zellschützend und senkt den Cholesterinspiegel
Blaubeeren:
Dunkelblaue bis violette Anthocyane, die auch in Himbeeren und Auberginen vorkommen: antioxidativ, schützt die Zellen und die Gene
Dunkle Schokolade:
Catechin wirkt zell- und gefäßschützend, Cholesterin- und krebshemmend. Der gleiche Wirkstoff ist auch in grünem Tee und Matcha zu finden.
Soja:
Isoflavone, die gelblichen Pflanzenfarbstoffe, wirken günstig auf Blutfette, -zucker, -druck.
Cashewkerne:
Aus den Schalen wird ein Öl gewonnen welches Anacardsäure enthält und antibakteriell und antibiotisch wirkt. Resveratrol-ähnliche Verbindung
Rotwein:
Piceatannol eine Resveratrol-ähnliche Verbindung blockiert die Entwicklung von Fettzellen und spielt eine wichtige Rolle beim Abnehmen. Sie steckt unter anderem auch in Erdnüssen.
Das macht das Glas Rotwein am Abend doch sehr attraktiv und wir ziehen hier doch einfach mal eine Parallele vom Prinzip von Friedrich Nietzsche, zum Essen von Sirt Foodzsche: „Was uns nicht umbringt, macht uns stärker“